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Ein paar Tage Ruhe zum Jahreswechsel …

Das tut uns allen so unfassbar gut!

Ich selbst muss feststellen, ich war noch nie so müde und leer.

Seit 25 Jahren sind Elmar und ich jetzt hier in der Brackstedter Mühle. Nie habe ich daran gezweifelt, dass dies das ist, was ich tun möchte. Ich liebe was ich tue, die Gäste, die Kollegen, das tägliche Chaos … immer noch, oder jetzt erst recht.

Aber die letzten drei Jahre haben ordentlich Kraft gekostet.
Kraft, die ich ohne die Unterstützung meiner Familie, „meiner“ wunderbaren alten wie neuen Mühlengeister und unserer vielen unendlich treuen Gäste noch viel schwerer hätte aufbringen können.

Jetzt, nach den geschäftigen Weihnachtstagen, die wir trotz krankheitsbedingten Ausfällen im Team dank einiger spontan zurückgekehrter Ex-Mühlengeister heldenhaft gemeistert haben, sind die Inventurbestände gezählt, die Lager und Kühlhäuser blitzblank geputzt.

Zeit für sich, oder die Familie, jeder wie er mag und jeder wohlverdient.

Im neuen Jahr stecken wir dann wieder frisch und motiviert unsere Köpfe zusammen für unser „Finetuning 2023“.
Es wird einige Veränderungen geben, sichtbare und unsichtbare, kleine und große.
Manchen gefällt das, anderen nicht, aber es ist wie es ist.
Manchmal verlangt die Welt da draußen, dass man umdenkt.
Manchmal fühlt man sich durch die Dinge, die um uns herum geschehen bestätigt, seinen Weg weiter zu gehen oder eben auch nicht.
Manchmal landet man in einer Sackgasse und muss umkehren.

Egal, es muss weitergehen und eins steht fest:

Gerne möchten wir alle auf unserem Weg mitnehmen, bzw. möglichst vielen eine schöne Zeit bei uns bereiten und Wünsche erfüllen. Dabei dürfen wir aber Aspekte wie Wirtschaftlichkeit und Mitarbeiterschutz nicht aus den Augen verlieren.

Wenn auch 2023 sicher kein Jubeljahr wird (dafür schleppt die Welt noch zuviele Altlasten mit sich herum), glaube ich doch ganz sicher, wenn wir füreinander da sind, verständnisvoll miteinander umgehen und dem Mut machen, der vielleicht gerade keinen aufbringen kann, dann werden wir die kommende schwierigere Zeit auch bewältigen!

„Lasst uns darum bitte aufeinander aufpassen und den Blick für das Wesentliche nicht verlieren.
Ich sortiere meine Gedanken, öffne mich wieder der Liebe und finde meine Zuversicht wieder.
Versprochen!


Zuversicht ist alternativlos!“ *

* Diese Worte durfte ich den Kollegen Alexander Scharf/ Gastro Urban GmbH aus Goslar klauen, weil ich es schöner ich nicht hätte sagen können. Danke dafür.

In diesem Sinne, ein frohes neues Jahr!

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