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„Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Tourismus“

NiedersachsenCamp 2022

Hast Du Dich gut erholt? – mit diesen Worten wurde ich begrüßt, als ich nach drei Tagen Abwesenheit im Betrieb zurück war.

Ja, äh, nee, nicht wirklich.
War zwar kurz auf Samoa und am Nordpol, hatte aber viel um die Ohren.

Spaß beiseite!

Drei Tage NiedersachsenCamp 2022 mit dem Schwerpunktthema „Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Tourismus“ waren großartig, informativ, ideengebend, abwechslungsreich, lohnend aber eben auch anstrengend.

Der Anreisetag stand ganz im Zeichen des ersten Kennenlernens der Teilnehmer und des Veranstaltungsortes.

Beeindruckt stellte ich fest, dass Bremerhaven sich großartig entwickelt hat, seit ich dort vor geraumer Zeit zur Schule gegangen bin. Auswandererhaus und Klimahaus (dort auch die Stationen Nordpol und Samoa) haben mich begeistert und Strandhalle, wie Zoo am Meer haben Kindheitserinnerungen geweckt.

Der Ablauf des ersten Tages des Niedersachsencamps war schon festgelegt.

Der Keynote „Tourismus im Klimawandel – Nachhaltigkeit als Antwort auf eine Jahrhundertaufgabe“ folgte ein Impulsvortrag sowie eine große Auswahl am interessanten Sessions. Z.B. „Klimawandel anpacken – Ergebnisse & Werkzeuge …“
„Kommunikation in der Klimakrise – wie kommen wir weg von den schlechten Nachrichten“
„Vorsicht Greenwashing – Nachhaltiges Handel und Kommunikation in Einklang bringen“
„World Future Lab im Klimahaus“
„Ideen Recruting – Innovatives Personalmarketing im Hospitaltybereich“
„Wie geht BIO-Hotel“
„Grüne Gästeerlebnisse“
„Barrierefreiheit entlang der touristischen Servicekette“
und viele weitere.

Am zweiten Tag wurde ganz klassisch nach der Open-Space-Methode verfahren.

Für die einzelnen Sessionslots ergaben sich die Themenzusammenstellung, aus den gesammelten Vorschlägen.

Die Sessionplanung ging zügig vonstatten und es gab es wieder mehr interessante Sessions als es die vorhandenen Zeitfenster zuließen.

Gut, dass wir zu zweit auf dem NiedersachsenCamp waren, so konnten wir uns aufteilen und mehr mitnehmen.

Nun setzten wir uns an die Hausaufgaben und schauen, was wir wann umsetzen können.

Wir konnten sehen, wo wir auf einem guten Weg sind, an welchen Stellschrauben wir noch drehen können/müssen und mit welchen inneren und äußeren Widerständen wir noch rechnen müssen.

Jetzt geht es frisch ans Werk! Wir halten Euch natürlich wie immer auf dem Laufenden.

An dieser Stelle noch mein besonderer Dank an Christoph Kaufmann von der WMG, der mich quasi genötigt hat, an diesem Barcamp teilzunehmen, weil er wusste, das ist genau mein Thema. Recht hat er!

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